Fallstudie zur sicheren Nutzung von Hüpfburgen: Von versteckten Gefahren zur standardisierten Verwaltung​ I. Hintergrund des Falls

August 6, 2025

Neueste Unternehmensnachrichten über Fallstudie zur sicheren Nutzung von Hüpfburgen: Von versteckten Gefahren zur standardisierten Verwaltung​ I. Hintergrund des Falls

I. Hintergrund der Rechtssache
Happy Time Parent-Child Park, im Geschäftsviertel einer zweitklassigen Stadt, wurde im Sommer 2023 offiziell eröffnet.Die 30 Quadratmeter große aufblasbare Anlage "Magic Castle" wurde aufgrund ihres Zeichentrickfilm-Designs und ihrer multifunktionalen Spielbereiche (einschließlich Rutschen) schnell zu einem Hit bei lokalen Familien.Während der ersten zwei Betriebsmonate erhielt er am Wochenende täglich über 500 Besucher, was 60% des gesamten Fußgängerverkehrs des Parks ausmacht.
Doch hinter dem boomenden Geschäft sammelten sich in aller Stille potenzielle Sicherheitsgefahren.Ein plötzlicher Windstoß (später bestätigt als ein Stufe 6 Windstoß) verursachte die aufblasbare Burg zu kippenObwohl keine schweren Verletzungen aufgetreten sind, löste der Vorfall starke Bedenken unter den Eltern aus und zog die Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörden auf sich.die den Park dazu veranlasst, die Arbeiten zur Sanierung auszusetzen- Ich weiß.
II. Exposition gegenüber verborgenen Gefahren: Analyse der Ursachen
Nach einer gemeinsamen Untersuchung durch die Marktüberwachungsbehörden und professionelle Sicherheitsbeurteiler wurden mehrere Probleme beim Betrieb der aufblasbaren Schlösser festgestellt:
1. Ausrüstungs- und Standortmängel
Das Verankerungssystem war unter den Anforderungen: Es wurden nur 4 Bodenverankerungen verwendet (die Spezifikation verlangt mindestens 8 für Einrichtungen über 20 Quadratmeter), und die Verankerungsketten waren abgenutzt.keine ausreichende Befestigungsfestigkeit bietet- Ich weiß.
Unzureichende Wetterüberwachung: Der Park verfügt nicht über professionelle Windmessgeräte und Wetterwarnmechanismen, und das Personal stützt sich ausschließlich auf subjektive Beurteilungen der Wetterbedingungen.
Unzureichende Sicherheitspufferzonen: Die Fläche um das Schloss war nur 1 Meter breit (unterhalb des 1,5 Meter-Standards), mit einem Blumenbeet weniger als 2 Meter entfernt, was die Kollisionsrisiken erhöhte.
2- Management- und Betriebsverzögerungen
Überfüllung: Um den Gewinn zu maximieren, erlaubte der Park bis zu 30 Kindern gleichzeitig den Eintritt (die im Ausrüstungshandbuch für 30 Quadratmeter angegebene Grenze von 6 Personen wurde überschritten).
Unzureichende Schulung des Personals: Die beiden Mitarbeiter vor Ort hatten keine formale Sicherheitsschulung erhalten und konnten keine potenziellen Gefahren erkennen oder eine ordnungsgemäße Notfallevakuierung durchführen.
Unregelmäßige Wartung: Die Aufzeichnungen zeigten, dass die Luftschläuche und -schichten des Schlosses seit 3 Wochen nicht mehr geprüft wurden, wobei in einigen Bereichen kleine Luftlecks aufgetreten sind, die nicht sofort repariert wurden.
3. Lücken bei der Einhaltung der Vorschriften
Das aufblasbare Schloss als große Vergnügungsstätte hatte die von der örtlichen Marktüberwachung verlangten obligatorischen Sicherheitsprüfungsverfahren nicht abgeschlossen.
Der Park hat nicht die erforderliche Haftpflichtversicherung abgeschlossen, was das Risiko von Entschädigungsstreitigkeiten bei Unfällen erhöht.
III. Berichtigungsmaßnahmen: Aufbau eines dreidimensionalen Sicherheitssystems
Angesichts der festgestellten Probleme formulierte der Happy Time Eltern-Kind-Park einen umfassenden Sanierungsplan und investierte innerhalb eines Monats 150.000 Yuan in Verbesserungen:
1Ausrüstungs- und Standortverbesserungen
Ersetzt das gesamte Verankerungssystem: Zusätzlich 6 hochfeste Bodenverankerungen, mit verzinkten Stahlketten mit Rostschutzbehandlung,und installierte Anti-Pull-Sensoren, die Alarme auslösen, wenn die Spannung unzureichend ist- Ich weiß.
Eine Wetterüberwachungsstation wurde eingerichtet, die mit professionellen Windmessern, Regenmessern und Temperaturdetektoren ausgestattet ist.mit einem automatischen Warnsystem, das den Betrieb bei Windgeschwindigkeit über Stufe 5 aussetzt- Ich weiß.
Erweiterte Sicherheitszonen: Die umliegenden Blumenbeete wurden geräumt, die Pufferzone auf 2 Meter vergrößert und um das Schloss herum weiche Schaumstoffschutzpolster installiert.
2. Normung der Managementprozesse
Strenge Kapazitätskontrolle: Ein intelligentes System zur Zählung der Personen wurde installiert, das maximal 8 Kinder gleichzeitig aufnimmt und über klare Beschilderung die Anzahl der Kinder begrenzt.
Verstärkte Schulung des Personals: Zwei Vollzeit-Sicherheitsbeamte mit Betriebszeugnissen für Vergnügungsstätten eingestellt und wöchentliche Schulungen für alle Betreuer über Sicherheitsprotokolle durchgeführt.Notfallreaktion, und Kinderbetreuung.
Ein Wartungssystem eingerichtet: Tägliche Inspektionen des Luftdrucks, der Nähte und der Anker; wöchentliche umfassende Wartung (Reinigung, Erkennung von Luftlecks und Ersatz von Teilen);und führte detaillierte Wartungsunterlagen- Ich weiß.
3. Verbesserung der Compliance und Risikoprävention
Alle Regulierungsverfahren abgeschlossen: Erhielt die "Zertifizierung für die Verwendung von Spezialgeräten" nach erfolgter Sicherheitskontrollen durch die Marktüberwachungsabteilung.
Verbesserte Risikobeschützung: Er kaufte eine öffentliche Haftpflichtversicherung mit einer Deckungsgrenze von 5 Millionen Yuan und veröffentlichte auf der Website klare Versicherungsinformationen und Notfallkontaktnummern.
Es wurde ein Beschwerdebearbeitungssystem eingerichtet: Einrichtung einer 24-Stunden-Hotline für den Kundenservice.
IV. Betriebsergebnisse und Erfahrungen
Nach drei Monaten Sanierung wurde die aufblasbare Burg des Happy Time Parent-Child Parks im Januar 2024 wiedereröffnet und erzielte bemerkenswerte Ergebnisse:
Sicherheitsleistung: In den folgenden sechs Monaten gab es keine Sicherheitsvorfälle; die Konformitätsrate bei den Regulierungskontrollen erreichte 100%.
Kundenreputation: Die Zufriedenheit der befragten Eltern stieg von 65% vor dem Vorfall auf 92%, wobei viele das "erhöhte Sicherheitsgefühl" als Hauptgrund für ihre Rückkehr nannten.
Betriebseffizienz: Obwohl die maximale tägliche Besucherzahl zurückging, stieg die durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Kunde um 30% und die Sekundärverbrauchsrate (einschließlich Lebensmittel, Spielzeug usw.).) stieg von 20% auf 45%, was zu einem Anstieg des monatlichen Betriebsergebnisses um 15% im Vergleich zum Vorfall führte.
Dieser Fall zeigt die Kernlogik des Betriebs von aufblasbaren Schlössern: Sicherheit ist keine Kostenlast, sondern die Grundlage für eine nachhaltige Rentabilität.
Proaktive Prävention ist besser als passive Reaktion: Regelmäßige Risikobewertungen und Untersuchungen verborgener Gefahren können größere durch Unfälle verursachte Verluste vermeiden.
Professionalismus bestimmt Vertrauen: Qualifizierte Ausrüstung, geschultes Personal und standardisierte Prozesse sind der Schlüssel zur Anerkennung durch Kunden.
Compliance schafft Mehrwert: Die Einhaltung der Vorschriften verringert nicht nur die Rechtsrisiken, sondern stärkt auch den Ruf der Marke und die Kundenbindung.
Für die Betreiber von Schlössern, die nur durch die Sicherheit im Mittelpunkt des Betriebs stehen, indem sie in jedes Detail von der Auswahl der Ausrüstung bis zum täglichen Management integriert werden,können sie wirklich "glückliche Burgen" in "sichere Burgen" verwandeln, denen die Eltern vertrauen und die Kinder lieben- Ich weiß.